Otto
Dix war der Künstler der Neuen Sachlichkeit per excellence. Er war
es gerade deswegen, weil er sich den Maximen des Stils nicht
unterwarf. Der Begriff prägte eine Epoche, deren Lebensgefühl und
Weltanschauung. Nicht nur Kunstkritik und -theorie, auch Politik und
Geisteswissenschaften benutzten ihn als unbestrittenen Normbegriff.
Je nach poliitischer - marxistischer oder
konservativ-liberalerGesinnung diente er dazu, Feindbilder
aufzurichten, und schließlich stieg er gar zum Grundwert einer
neuen Innerlichkeit auf

Otto Dix. Ein Malerleben in Deutschland. Eine Monographie über den Künstler und seine Zeit. von Lothar Fischer

Otto Dix and Portrait of Journalist Sylvia Von Harden, 1926
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Loustal:
Je préfère les peintres instinctifs et figuratifs. Les peintres du
début du siècle Matisse, Modigliani, Gauguin. Tous les peintres
allemands de " la nouvelle subjectivité ", Beckmann,
Grosz, Otto Dix. Et bien sûr, Hopper, Hockney, Balthus, pour
l'immobilisme.
(Itinéraire
dans l'univers de la bande dessinée , Michel-Edouard Leclerc page 186)

Portrait of Journalist Sylvia Von Harden, 1926
by Otto Dix

Aquarelles Loustal

Aquarelles Loustal
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Otto Dix
Eva Karcher. 96 Seiten, Jahr 1992
ISBN: 3517009121

Dix. Zum 100. Geburtstag 1891-1991.

Ausstellungskatalog broschiert zur
Ausstellung Stuttgart und Berlin 1991 / 92
Format 25 x 32 cm
351 Seiten mit zahlreichen meist farbigen Abbildungen - Verlag Gerd Hatje
ISBN: 3775703357

Dix - Löffler, Fritz. Otto Dix 1891-1969. Ouevre der Gemälde,
Recklinghausen, Bongers 1981. 4°. Originalleineneinband mit
Originalschutzumschlag im Schuber. 328 S.. 107 Abbildungen auf Tafeln (25
farb.), sowie über 700 Abb. im Werkverzeichnis. Format 27 x23,5cm. Das maßgebliche
Werkverzeichnis der Gemälde, verzeichnet 846 Arbeiten, fast vollständig
abgebildet.
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